Angmar Alternativmodelle

Angmar ist eine finstere und gefürchtete Region in J.R.R. Tolkiens fiktiver Welt Mittelerde. Diese düstere Landmasse liegt im Norden von Mittelerde und ist vor allem für seine Verbindung zum Dunklen Herrscher Sauron und seine Rolle in der Geschichte von Arnor bekannt.

Die Region Angmar wurde von Sauron beherrscht und diente als seine Hochburg und Machtbasis. Hier schmiedete er Pläne zur Eroberung von Arnor, einem der großen Reiche der Menschen in Mittelerde. Angmar war ein Reich des Bösen, und seine Armee bestand aus schrecklichen Kreaturen wie Nazgûl, Orks und anderen finsteren Wesen.

Die Hauptstadt von Angmar war Carn Dûm, eine düstere und unheimliche Festung, die von Saurons Anhängern bewohnt wurde. Von hier aus führte der Hexenkönig, der oberste der Nazgûl, seine Angriffe auf Arnor an und verursachte großes Leid und Zerstörung.

Angmar spielte eine entscheidende Rolle in den Kriegen von Arnor, und seine Bedrohung führte zum Untergang dieses mächtigen Menschenreiches. Erst durch den Mut und die Entschlossenheit der Freien Völker wurde Angmar besiegt und die Bedrohung durch Sauron zurückgedrängt.

Tolkiens Beschreibung von Angmar vermittelt das Bild von Finsternis, Verderben und der Macht des Bösen. Die Region steht im starken Kontrast zu den leuchtenden und hoffnungsvollen Orten in Mittelerde und symbolisiert die zentrale Bedrohung, die es zu überwinden gilt, um die Freie Völker zu retten.

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